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Korbmethode, 10-Minuten-Regel & weitere Tipps für nachhaltige Ordnung

Korbmethode, 10-Minuten-Regel & weitere Tipps für nachhaltige Ordnung

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Manchmal ist der Alltag so vollgepackt, dass das Aufräumen auch mal hinten runterfällt. Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die das Chaos im außen als Belastung empfinden.

Ich habe einige kreative Möglichkeiten für dich zusammengestellt, damit du die Unordnung zukünftig in Schach halten kannst. Und das ganz ohne zu viel Zeit aufwenden zu müssen!

1. Feste Plätze: Tausche "alt" gegen "neu"

Die Regel, dass jeder Gegenstand einen festen Platz haben sollte, ist grundlegend für dauerhafte Ordnung. Überlege, wo bestimmte Dinge am besten aufgehoben sind, und halte dich daran, sie nach Gebrauch direkt dorthin zurückzulegen.

Sammle über eine bestimmte Zeit neue Gegenstände an einem Ort, die noch keinen Platz in deinem Zuhause haben. Nimm dir dann regelmäßig Zeit, z. B. einmal im Monat. um für alle Gegenstände eine gute Lösung zu finden. 

Wichtig: Bevor du dir überlegst neue Aufbewahrungsmittel, Schränke etc. anzuschaffen, probiere immer einen neuen gegen einen "alten" Gegenstand in deinem Haushalt zu tauschen. So vermeidest du unnötig Geld auszugeben und Besitztümer anzuhäufen.

2. Die Korbmethode: Schritt für Schritt zur Ordnung

Die Korbmethode hilft dir, schnell alle Dinge wieder an ihren Platz zu bringen. Der Ansatz ist simpel: Gehe durch deine Räume und lege alles, was nicht an den jeweiligen Ort gehört, in einen Korb. Während du von Raum zu Raum gehst, legst du auch gleichzeitig alle Dinge darin an ihren Platz zurück. So vermeidest du unnötiges hin und her Laufen und sparst Zeit,

3. Ordnungs zieht Ordnung an: Die 10-Minuten-Regel

Es gibt eine ganz einfach Möglichkeit, die Entstehung von Chaos vorzubeugen. Mache dir dazu das Gesetz der Anziehung zu Nutze: stelle dir morgens und abends einen Timer auf 10 Minuten und räume so viel auf wie du kannst. Fokussiere dich dabei auf Bereiche, die besonders sichtbar sind oder oft genutzt werden, wie beispielsweise den Eingangsbereich. Die zeitliche Begrenzung hilft dir, motiviert zu bleiben und alles schnell und ohne Ablenkung zu erledigen.

Das tolle dabei ist:

Ein aufgeräumter Raum bietet einen visuellen Anreiz, die Ordnung beizubehalten. Wenn wir sehen, wie schön und beruhigend ein aufgeräumter Raum ist, sind wir eher motiviert, ihn in diesem Zustand zu halten, anstatt ihn wieder in Unordnung verfallen zu lassen.

4. Optische Ordnung schaffen: Kleine Veränderungen mit großer Wirkung

Kleine Anpassungen können einen großen Effekt auf die wahrgenommene Ordnung haben. Nutze Tabletts oder Behälter, um kleine Gegenstände zusammenzufassen. 

Ein Utensilo als Aufbewahrungslösung für Küchenhelfer ist eine großartige Möglichkeit, um deine Arbeitsflächen aufgeräumt zu halten. Nutze geschlossene Schränke, um Geräte und Geschirr zu verstauen, die du nicht täglich verwendest. Dadurch verhinderst du, dass diese Gegenstände die visuelle Ruhe stören.

5. Von Überfüllt zu Erfüllt

Vermeide überfüllte Schubladen und Schränke, indem du regelmäßig deine Besitztümer überdenkst. Stelle dir die Frage, ob du bestimmte Dinge wirklich benötigst und ob sie in den letzten Monaten genutzt wurden. Wenn nicht, sei ehrlich zu dir selbst und überlege, ob du sie weitergeben oder verschenken könntest.

Das Öffnen einer Schublade, die ordentlich und nicht zu voll ist, vermittelt ein tolles Gefühl der Zufriedenheit. Die Möglichkeit, alles auf einen Blick zu sehen und schnell das zu finden, was man braucht, spart Zeit und reduziert Frustration.

Die Schaffung freier Flächen auf Kommoden, Regalen und Arbeitsflächen verleihen dem Raum ein Gefühl von Leichtigkeit und Offenheit. Die visuelle Ruhe, die daraus resultiert, kann beruhigend wirken und einen einladenden Raum schaffen, in dem man sich entspannen kann.

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