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Die Aronia-Beere: Superfood aus heimischen Gärten

Die Aronia-Beere: Superfood aus heimischen Gärten

Die heimische Aronia-Beere ist das oft unterschätzte Superfood aus dem Garten. Klein und dunkelblau thront die Beere in den Sträuchern und lässt sich zwischen Mitte August und Mitte September ernten. Doch man muss schnell sein, die Beere ist auch bei Vögeln sehr beliebt. Die unscheinbare Aronia kommt mit einer Menge Superkräften – von Antioxidantien bis hin zu entzündungshemmenden und antiviralen Stärken – genau das, was wir für den Herbst brauchen. Wir zeigen euch, was die Beere alles kann und wie man sie am besten verarbeitet.

Was steckt in der Beere? Die positive Wirkung von Aronia-Beeren

Die Apfelbeere (wie die Aronia auch genannt wird) ist voller guter Überraschungen. Die Aronia-Beere ist gut für das Immunsystem. In Studien wurde herausgefunden, dass sich die heimische Beere antioxidativ, cholesterinsenkend, gefäßerweiternd und entzündungshemmend auf unseren Körper auswirkt. Während die dunkle Farbe vor allem auf gesunde Gerbstoffe zurückzuführen ist, verstecken sich noch weitere Vitamine im Inneren der Beere. Hierzu zählen vor allem A, B2, C, E und K. Auch die enthaltene Folsäure und Flavonoide tragen ihren Teil dazu bei, dass die Beere ein wirkliches Superfood ist.

Die kleinen Apfelbeeren sind außerdem reich an Mineralien und Spurenelemente. Hierzu zählen Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink, Jod und Eisen. Damit können die Beeren zum Beispiel Knochen, Muskeln, die Wundheilung und die Blutbildung unterstützen. Auch das Nervenkleid kann durch die Aronia-Beere bestärkt werden.

Weitere Wirkungen der Apfelbeere sollen sogar antikarzinogen und antimutagen sein. Außerdem wurde nachgewiesen, dass die Aronia-Beere gut für Leber, Herz und Magen ist. Auch die radioaktive Strahlung soll von der Apfelbeere gemindert werden. Diabetiker profitieren von der Beere, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

Die Wirkung der Aronia-Beere ist zwar bereits getestet, dennoch sind die Studien nicht ausreichend erprobt, um der Beere wirklich eine heilende Wirkung zuzuschreiben. Wir finden, einen Versuch ist es allemal wert.

cookies mit beeren

Aronia-Beere: Verwendung und Verarbeitung

Die Apfelbeere lässt sich auf vielfältige Weise verwenden. Der Geschmack der Beere ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Der bittere Anteil mischt sich mit der Säure der Beere. Da die Apfelbeere Blausäure enthält, sollte man nicht zu viele Beeren in rohem Zustand essen. Dennoch kann die Beere in kleinen Maßen auch bedenkenlos roh verzehrt werden, denn so bleiben alle Vitamine enthalten, die beim Erhitzen verloren gehen können.

Roh kann die Apfelbeere in Smoothies oder als Topping ins Müsli gegeben werden. Außerdem können die Beeren eingefroren werden und in Mischung mit anderen Früchten als Smoothie-Bowl zubereitet werden. Die Beeren können übrigens auch getrocknet werden.

Aronia-Beeren eignen sich außerdem hervorragend zum Backen. Der leicht bittere Geschmack der Beeren ist eine willkommene Abwechslung in süßen Gebäckstücken. Auf unserem Instagram-Kanal @naturehome.design verraten wir Ihnen leckere Cookie-Rezepte zum einfachen Nachbacken.

Gekocht lassen sich mit der Apfelbeere leckere Marmeladen, Gelees oder Säfte zaubern. Hierzu wird die Aronia-Beere gekocht und entweder entsaftet oder püriert. Mit Zucker und/oder Hitze wird die Masse haltbar gemacht, so profitieren Sie auch im Winter von den Vitaminen der heimischen Superfood-Beere.

Probieren Sie es aus! Nachmachen lohnt sich – Ihr Team von NATUREHOME

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