
Immer wieder gehen Skandale über Schadstoffe in Kinderspielzeug oder Kleidung durch die Presse, was jungen Eltern große Sorgen bereitet. Formaldehyd, Nickel oder Phthalat finden sich leider vor allem in günstigen Spielwaren.
Damit Ihr Kind nicht mit schädlichen Stoffen in Berührung kommt, reicht es schon, auf Kleinigkeiten zu achten. Vorsicht bei Plastik-Spielzeug
Vor etwa 20 Jahren, gab es Barbies kleine Schwester, die sogar ein wenig nach Baby Puder duftete. Von Spielzeug wie diesem lassen Sie heute lieber die Finger. Weiches Plastik-Spielzeug enthält oft
Weichmacher, die im Verdacht stehen, das Hormonsystem zu stören. Darum sind diese Produkte für kleine Kinder, die noch alles in den Mund nehmen, ungeeignet.Auch Spielzeug, das unangenehm oder - wie Barbies Schwester - überhaupt
nach etwas riecht, sollten Sie Ihren Kindern nicht in die Hand geben.Wenn günstiges Plastik-Spielzeug nicht ordentlich verarbeitet ist und
scharfe Kanten oder ähnliches hat, wurde es garantiert nicht auf Schadstoffe geprüft. PVC-freie Produkte sind zwar besser, können aber noch legale Weichmacher enthalten, die noch nicht ausreichend erforscht wurden.
Verzichten Sie also soweit es geht auf Kunststoff-Spielzeug und greifen Sie zu Hartplastik. Hier wird auf schädliche Weichmacher verzichtet.

Holzspielzeug für Kleinkinder
Kleine Hände müssen die Feinmotorik noch lernen, darum sind große, bunte Bausteine so beliebt. Auch Autos, Bügeleisen oder Figuren aus Holz sind gutes Kinderspielzeug, das zudem viel aushält.Problematisch wird es bei Lack, denn auch der kann schädliche Stoffe enthalten.
Unlackiertes Holzspielzeug oder solches, das mit natürlichem Wachs versiegelt wurde, ist die bessere Wahl. Schadstofffreies Spielzeug aus Holz ist außerdem viel nachhaltiger, weil es sich um organisches Material handelt. Alle Spielzeuge von NATUREHOME stammen aus heimischer Produktion und sind absolut unbedenklich.
Schadstofffreie Knete und Bastelmaterialien

Im Grunde haben die Kleinen während ihrer gesamten Kindheit immer wieder mit
Kleber oder Knete zu tun.Beim kreativen Schaffen landet das Material leider überall und zwischendurch werden bestimmt nicht die Hände gewaschen.
Sind dann Formaldehyd oder Mineralöle in Knete oder Kleber, landen sie im Organismus Ihres Kindes.Zwar ist etwa Formaldehyd nicht direkt giftig, kann aber die Anfälligkeit für Allergien erhöhen und in hohen Konzentrationen sogar krebserregend sein. Ein unnötiges Risiko! Halten Sie sich nicht mit dem Lesen von Produkttests auf,
sondern greifen Sie von Anfang an auf schadstofffreie Kreativprodukte aus natürlichen Materialien zurück. Sie lassen sich genauso gut verarbeiten und sind nicht viel teurer als die synthetischen Produkte.
